Letzte Änderung: 9.5.04
 
swiss fireball 
Taktik, Technik, Trimm und Tricks

übergeordnete Seiten  Startseite | Fireball | Regatta | Gazette
 Inhaltsverzeichnis
auf dieser Seite:  Startlinie | bei Backbordbegünstigung | Starten aus der Mitte | bei Steuerbordbegünstigung


...bis zum Start-Schuss!  Teil 2

von Stefan Schärer

Im Folgenden drucken wir als zweiten Teil der Serie über's Starten (klicke hier für den ersten Teil) einen Artikel modifiziert aus der Gazette 3-91 ab. Er stammt aus TACTICS von Rodney Pattisson, wurde übersetzt von Ruedi Moser und für Euch hier von Stefan Schärer an die neuen Regeln angepasst.

Eine Startlinie liegt selten senkrecht zum Wind. Selbst an grossen Anlässen findet man gelegentlich eine stark auf einer Seite bevorteilte Linie. Im ersten Lauf zu den Olympischen Spielen 1968 war die linke Seite derart bevorteilt, dass wir die Linie auf Bb-Bug kaum anliegen konnten. Alle 35 Flying Dutchman wollten den besten Start und verkeilten sich ineinander. Obwohl wir uns befreien konnten und den Lauf gewannen, wurden wir später disqualifiziert. Kein guter Beginn für eine Olympische Regatta! Der Start zum letzten Lauf war beinahe eine Wiederholung des ersten. Nur ein Boot (unseres!) manövrierte frei am falschen Ende der Linie. Mit einem so vorsichtigen Start konnten wir den Lauf nur als zweite beenden, aber das genügte, um die Goldmedaille zu gewinnen.

Diese Story zeigt die Gefahren eines Starts mit Bb-Begünstigung auf. Ich starte jetzt in der Tat nie mehr direkt an der Boje, sondern nur in der Nähe der Boje, gerade klar von der Masse. Ich bin sogar noch vorsichtiger, wenn ich den Streicher bereits habe. Dann gehe ich noch weiter zur Mitte und versuche mit Geschwindigkeit durchzubrechen.Andererseits versuche ich die beste Startposition zu kriegen, wenn die Stb-Seite der Linie bevorteilt ist, denn da ist es viel einfacher, eine Lücke zu finden. Bevor wir uns mehr mit dem Start bei Bb-Bevorteilung beschäftigen, wollen wir schauen, was dabei alles schiefgehen kann.

Starten bei Backbord-Begünstigung

Gefahren

Es ist ein hässliches Gefühl, die Boje zu früh zu erreichen. Im Eifer, genau beim Schuss dort zu sein, ist man plötzlich zu früh. Die einzigen Auswege sind die Boje zu berühren, zu früh über die Linie zu gehen oder hinter die Boje abzufallen. Alle drei sind eine Katastrophe. Nur wenig Trost ist es, von einigen anderen zu frühen Booten umgeben zu sein (Bild 1).

 [Bild 1]

Abb. 1: Zu früh an der linken Startboje

Selbst wenn du einen brauchbaren Start erwischst, wirst du es schwer haben, freizukommen und wegen der Boote rechts von dir kannst du nicht wenden. Manchmal hat es anstelle der Boje ein Boot. Dann musst du genügend Raum haben, um an ihm und seiner Ankerleine vorbeizukommen. Vielfach sind auch Jurymitglieder an Bord und du hast keine Chance, eine Regelverletzung zu vertuschen.

Vorteile

Trotz allem, wenn die linke Linienseite bevorteilt ist, gibt es gute Gründe, dort in der Nähe zu starten. Manche Segler haben Angst, an der Boje zu starten: Man hört den Countdown vom Startschiff nicht und wenn etwas schiefgeht, muss man hinter dem ganzen Feld durch. Der offensichtlichste Vorteil ist aber die Distanz nach Luv, die sich gewinnen lässt. Ein Boot an der Boje einer solch schrägen Linie hat leicht vier Bootslängen Vorsprung auf ein Boot, das beim Startschiff liegt.

Zweitens hat man bei einem Start ganz links keine Boote im Lee. Selbst wenn Luvboote zu überholen drohen, kannst du durch Abfallen beschleunigen und so freien Wind behalten.

Der dritte Vorteil ist psychologisch: Ein guter Start direkt bei der Boje gibt ein gutes Gefühl und einen Adrenalinstoss, genau zur rechten Zeit.Wenn du gut genug bist, den Start für dich zu entscheiden, warum nicht auch das ganze Rennen? Und schliesslich, wenn du auf der Kreuz nach links willst, ist es nur natürlich, in der Nähe der Boje zu starten.

Technik

Bleibe nahe der Boje, so dass du eine Minute vor dem Start auf Stb-Bug gerade dort bist. Beobachte, wie sich die anderen zum Starten einreihen. Bild 2 zeigt eine typische Situation:

 [Bild 2]

Abb. 2: Einreihen zum Start

A ist zu früh, B gerade richtig und C zu spät. Fahre hinter A durch und unterwende B ganz knapp. Dann sind es noch 10 Sekunden bis zum Start, du hast mehr Fahrt als die andern und bist gerade an der Boje: Du musst nur die Schoten dicht nehmen und starten! Oftmals hängt aber die ganze Flotte weit zurück. In diesem Fall segle bis zum ersten Boot und unterwende es (wie bei B vorher). Du musst nun die grosse Lücke zwischen dir und der Boje verteidigen. Will sie dir jemand abstauben, nimm das Schwert hoch, damit du seitwärts treibst. Macht dir niemand die Lücke streitig, warte bis 15 Sekunden vor dem Start, falle dann auf die Boje ab und kreuze beim Schuss die Linie mit voller Geschwindigkeit.


Wie weiter?

Wenn man gut gestartet ist, besteht die Versuchung, die schlechtere Lage der umliegenden Boote auszukosten. Versuche dem zu widerstehen! Denk dran, du bist vielleicht momentan in Führung, aber diese Position ist dauernd gefährdet. Sobald du sicher bist, dass du die Boote neben dir vorne kreuzen kannst, lege auf Stb-Bug um. Du sicherst damit deinen Vorsprung. Wende in der Mitte des Feldes wieder zurück - du bist jetzt voraus, und hast beide Flügel des Feldes unter Kontrolle.

Eine wirklich schiefe Linie

Manchmal ist die Linie so schief, dass man sie auf Bb-Bug nicht einmal anliegen kann. Es gibt dann ein Gebiet bei der Boje, welches auf Bb-Bug nicht erreicht werden kann (Bild 3).

 [Bild 3]

Abb. 3: Boje kann auf BB-Bug nicht erreicht werden.

Man kann einen Vorteil daraus ziehen, indem man da auf Stb-Bug startet oder, falls die 1 Minuten-Regel nicht gilt, auf Bb-Bug von vorn hineinstösst. Man muss aber sicher beim Startschuss hinter der Linie sein, dann kann man über die Boje luven und in Führung liegend abfallen. Um ein grosses Feld problemlos starten zu können, bevorteilen viele Komittees die Boje bewusst. Es ist also ein wichtiger Teil deiner Starttechnik, zu wissen, wie man in der Nähe der Boje gut wegkommt.



Starten aus der Mitte

In der Mitte der Linie gibt es keine Engpässe. Man kann also immer ein bisschen Platz für einen guten Start erwarten. Wenn du einen bestimmten Lauf gewinnen willst, brauchst du den besten Start! Aber in einer Serie solltest du dich nicht ständig grossen Risiken aussetzen, dann bietet sich ein Start aus der Mitte an. Und weshalb einen Startzwischenfall riskieren, wenn man eine gute Bootsgeschwindigkeit hat?

Wann soll man aus der Mitte starten?

  1. Wenn es gute Möglichkeiten für eine Peilung (siehe Transit; Gazette 2-98) gibt. Das Problem in der Mitte ist die Orientierung zur Linie: je länger sie ist, desto schwieriger. Ein Transit ist die beste Lösung. Mit einem guten Transit kannst du immer überprüfen, ob der Einzelrückruf dir gilt.
  2. Wenn weder die Linie schief liegt, noch eine Seite durch Strömung bevorteilt ist. Man verliert beim Start aus der Mitte nichts und wenn sich auf einer Seite ein Vorteil abzeichnet, kann man problemlos dorthin segeln.
  3. Wenn die linke Seite der Startlinie einerseits, die rechte Seite der Kreuz durch Strömung andrerseits bevorteilt ist. Links zu starten wäre zu riskant, weil man das ganze Feld kreuzen muss, um nach rechts zu kommen. Ein Start aus der Mitte ist ein guter Kompromiss. Dieselbe Taktik macht sich auch bezahlt, wenn zwar kein Strom geht, aber rechts die Küste ist. Oft gibt es dort eine Windbiegung, die es zu nutzen gilt.
  4. Wenn die Linie zwar schief liegt, die Boote sich am bevorzugten Ende aber extrem behindern. In diesem Fall ist es besser, weg von der Masse gegen die Mitte in freiem Wind zu starten.
  5. Wenn man auf Nummer sicher gehen will: man hat gute Bootsgeschwindigkeit oder liegt in der Gesamtwertung vorn.
  6. In starker Gegenströmung. Das Feld hängt meistens in der Mitte durch. Dann kannst du die grössten Vorteile über deine Konkurrenten gewinnen.
  7. Bei Winddrehern, wenn du in der Mitte des Kurses aufkreuzen willst.

Starte nicht in der Mitte:

  1. Wenn die Round-the-ends-Regel gilt. Falls du zu früh bist, kannst du nie an ein Ende gelangen: Der Lauf ist für dich zu Ende!
  2. Wenn der Strom schiebt. Es ist dann sehr schwierig einzuschätzen, ob du zu weit vorne liegst. Vielleicht bist du auch von ein paar Idioten umgeben, die weit vor der Linie liegen. Obwohl sie später disqualifiziert werden, nehmen sie dir den Wind und stören deinen Start oder sie ziehen dich sogar zu früh mit über die Linie.

Technik

Liege 2 Minuten vor dem Start auf Stb-Bug etwas hinter der Linie der Boote, die sich jetzt zu bilden beginnt. Wende so spät, wie du es wagst, in eine Lücke und bremse, indem du den Baum hinausdrückst. Achte darauf, nicht alle Fahrt zu verlieren, damit du nicht seitwärts driftest. Halte den Bug auf gleicher Höhe wie das Boot in Luv. Es ist wichtig, zu versuchen, eine Lücke von 2-3 Bootslängen nach Lee zu öffnen. Dies ist sehr schwierig: Du musst dich vielleicht mit nur einer Bootslänge zufrieden geben. Dieser Abstand ist viel wichtiger, als den Bug vor dem Leeboot zu haben, obwohl auch das ganz nett ist! Wenn das Leeboot abfällt, wird die Lücke so gross, dass andere Boote versuchen werden, sie zu füllen. Halte darum den Abstand zum Nachbarn konstant. Wenn das Leeboot bleibt, musst du beim Start die Schoten dicht nehmen und gerade hinaus starten. Wenn du nämlich eine Bootslänge Abstand nach Lee hast, müsste dieser Steuermann so hoch fahren, um dich zu stören, dass du unweigerlich über ihn fahren würdest. Du erreichst das aber nie, wenn du durch Abfallen vor dem Start die Lücke schliesst. Im FD ziehen wir 15 Sekunden vor dem Schuss an, das Timing variiert jedoch von Klasse zu Klasse [beim Fireball sind es 5-10 Sekunden]. Das Ziel ist aber überall dasselbe: Höchstgeschwindigkeit beim Schuss.

Wenn dich kurz vor dem Start jemand unterwenden will, fiere die Segel und falle etwas ab, in der Hoffnung, der andere suche sich eine andere Lücke. Tut er das nicht, so ist die Geschwindigkeit, die du jetzt hast, nützlich: Du kannst wieder luven und erneut eine kleine Lücke nach Lee schaffen.

Denke dran, du musst nicht auf sein "Raum Raum!" reagieren, bevor er nicht eine Überlappung herstellt.

Bild 4 zeigt den Zeitpunkt, wann A beginnen muss sich freizuhalten [Die wichtigste Start-Wegrechts-Regel ist "Luven vor dem Start", siehe Anhang].



Abb. 4: Ab jetzt muss A sich freihalten

Wenn du Platz nach Luv hast, kannst du auch zwei kurze Wenden einlegen, um die Lücke wieder herzustellen. Falls du öfters auf diese Weise angegriffen wirst, ist deine Lücke möglicherweise zu gross: Versuche es mit ein bisschen weniger Platz!

Starten mit Steuerbord-Bevorteilung

Ein guter Wettfahrtleiter versucht, der Startlinie immer etwas Backbord-Vorteil zu geben. Wenn die Linie Steuerbords bevorteilt ist, könnte das auf ein suspektes Komittee deuten: Es gibt entweder Rückruf auf Rückruf oder das Feld wird trotz einzelner Frühstarts auf die Bahn gelassen. Egal, du musst auch bei einer solchen Linie sauber wegkommen.

Gefahren

Die grösste Gefahr ist, am Startschiff abgestreift zu werden. Das rechte Boot in Bild 5 hat keine Rechte gegenüber dem Schwarzen!

 [Bild 5]

Abb. 5: Schwarz muss keinen Raum geben

Bist du der Typ, der beim Start über Leichen geht, versuche es hier auf der Steuerbordseite besser nicht. Du bist genau im Blickfeld der Leute, die Regelverletzungen ausmachen sollen! Wenn die Linie wirklich schief liegt, wird hier dichter Verkehr herrschen und du verkeilst dich vielleicht mit anderen. Schlimmer noch, du wirst von einem Drängler behindert, der ohne Wegrecht der Linie entgegendonnert. Es ist kein Trost, im Recht zu sein, wenn dieser Idiot vor dir kentert oder dir ein Loch in die Seite fährt. Deine einzige Chance ist nach Luv zu spähen und früh zu rufen, wenn jemand hineindrängeln will.

Vorteile

Wenn die rechte Seite der Linie bevorteilt ist, gewinnt man Distanz nach Luv, indem man an diesem Ende startet. Wenn man auf die rechte Kreuzseite will, sollte man unbedingt beim Schiff starten. Nach dem Start kann man schnell wenden und segeln, wohin man will. Wäre man nahe der Boje gestartet, müsste man das ganze Feld durchqueren, um nach rechts zu gelangen.

Technik

Wenn du sicher gehen willst, einen brauchbaren Start hinzulegen, versuche dies ein wenig weiter unten, wo sich die Boote nicht mehr so dicht drängen. Bei Steuerbordbevorteilung versuche ich meistens trotz der engen Verhältnisse, das oberste Boot beim Startschiff zu sein, d.h. die optimale Startposition zu ergattern. Dabei ist Bootsgeschwindigkeit nicht so wichtig - es ist bei diesem Verkehr auch nahezu unmöglich, eine Lücke nach Lee zu öffnen. Gerät man jedoch in den Abwind, kann man jederzeit wegwenden und hat nichts verloren. Im Idealfall liegt man etwa 1 Minute vor dem Start 2 Bootslängen von der Linie weg, so dass man beim Schuss gerade das Startschiff erreicht, wenn man langsam und so hoch wie möglich segelt. Die Boote in Luv können nicht mehr hineindrängeln und werden am Startschiff abgestreift. Die Leeboote können dich nicht mehr erreichen, da du ja schon hoch am Wind fährst. Wie gelangt man aber in diese Position? Wenn man von weit hinten hineinsegeln will, steht da bereits eine Wand von Segeln. Klar sind sie zu früh, aber man kommt da trotzdem nicht durch. Eine weitere Methode ist, von oben zu kommen, indem man das Schwert hochnimmt und in diese Position hineinrutscht. Die andere Methode ist halbwind langsam hineinzusegeln - aber nicht von zu weit hinten(!) - indem man immer wieder abfällt und anluvt. Das tönt alles sehr einfach, ist aber sehr schwierig. Wenn man über dem Idealkurs ist, muss man das Schwert frühzeitig hochnehmen und sich etwas hinunterdriften lassen. Man kann auch wegwenden und nochmals anfahren, wenn noch Zeit bleibt.

Ist man unter der Ideallinie, kann man unter Umständen zweimal wenden, um in Position zu kommen. Keine Panik, wenn du zu spät bist! Warte bis die erste Reihe gestartet ist und wende, sobald du das Startschiff queren kannst. Die Boote voraus können nicht sofort auf dich wenden und du bist im Nu im freien Wind. Bist du zu früh, kriegst du ernsthafte Probleme! Merkst du es noch rechtzeitig, bremse so stark wie nur möglich. Wenn man aber bereits über der Linie ist, bleibt einem nichts anderes übrig, als das Startschiff zu runden.

Strömung ...

Wenn die Strömung die Boote der Linie entlang nach Lee versetzt, hat es beim ersten Startversuch sicher Platz beim Startschiff (bei weiteren Versuchen werden es alle gemerkt haben). Dasselbe gilt auch bei Gegenstrom: weil die Boote einen Winkel zur Strömung haben, werden sie nach Lee versetzt. In solchen Verhältnissen lohnt es sich, in oberster Position zu starten.

Wenn aber die Strömung auf das Startschiff oder über die Linie drückt, halte man sich besser fern vom Steuerbordende. Und dann? Ausser wenn die rechte Kreuzseite stark bevorteilt ist, segelt man eine Weile auf Bb-Bug. So kommt man in Kontakt mit der Feldmitte; ist man einmal da, kann man alles besser kontrollieren. Dreht der Wind aber herunter, muss man wenden, oder man riskiert, von allen Leebooten überholt zu werden.

Anhang

"Luven vor dem Start"

Aus: "Die Wettfahrtregeln — Segeln — 97-2000, kommentiert und illustriert"

Vor dem Startsignal darf jedes Leeboot bis in den Wind luven. (Wenn es darüber hinausgeht, ändert es den Bug.) Jedoch muss jede Kursänderung so durchgeführt werden, dass das Luvboot in der Lage ist, sich freizuhalten. Wenn sich etwas im Luv des Luvbootes befindet, das es von einer Reaktion abhält, könnte das Leeboot daran gehindert sein, überhaupt zu luven. (WR Regel16).

Wenn z.B. das Luvboot kaum Fahrt hat bei Beginn des Luvmanövers, müssen ihm Zeit und Raum gegeben werden, das Segel dichtzunehmen, um Fahrt aufzunehmen, damit es dem Luvmanöver folgen kann. Das Leeboot hat ihm diese Gelegenheit zu geben. Es ist dabei wichtig, daran zu denken, dass die erste Bewegung des Hecks des Luvbootes, wenn es einem Luvmanöver nachkommt, unausweichlich gegen das Leeboot gerichtet ist. Das Luvboot sollte nicht wegen der Verwicklung in einen Luvzwischenfall vor dem Start ausgeschlossen werden, wenn es sich ernsthaft bemüht, dem Luven des Leebootes vom Zeitpunkt des Beginns des Luvmanövers nachzukommen.

Wenn mehr als ein Boot überlappt wird und das Leeboot luvt, müssen alle reagieren, jedes muss unverzüglich dem Luven des Leebootes nachkommen, aber jedes Leeboot muss dergestalt luven, dass das Luvboot in der Lage ist, sich freizuhalten.

Teil 1 dieses Artikels

Neustart der SFA-Website

Mitteilungen diese Seite betreffend bitte an sf@swiss-sailing.ch

© SF, Swiss Fireball, 1998