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Regatta der Eisernen, Konstanz

29. November 2014

Hochnebel, knapp unter 10 Grad, wenig Ostwind ...

Insgesamt 250 Boote gemeldet, 3 Fireballs hatten vor zu starten. Der Kurs bei Ostwind dieses Jahr: Start für die 3 Gruppen im 5-Minutentakt leicht östlich vom Kreuzlinger Yachthafen, Kreuz für alle gleich, Spikurs zur Halseboje in der Region Steg auf der deutschen Seite. Dort trennte sich die kleine von der grossen Bahn. Die Grossen fuhren weiter zur Leeboje vor dem Konstanzer Hafen, die Kleinen quer über den See zur letzten Boje und mit kurzer Kreuz zurück zu Start.

Die Fireballs sind klein, daher auch kleine Bahn. Huber/Moser und Schneibel/Flück machten sich auf den Weg ins übliche Gewühl. Der auch gemeldete Nolle blieb irgendwo in Deutschland auf der Strecke und traf erst ein, als das Rennen schon gelaufen war.

Der Wind war leicht und löchrig. Die erste Gruppe produzierte einen generellen Frühstart und wurde zurück gerufen. Beim Starten der letzten Startgruppe mit den Jollen war der Grossteil der langsameren Yachten immer noch in der Nähe der Startlinie - nichts Neues. Eine gute Lücke war nicht leicht zu finden. Die extrem links Fahrenden hatten an der Luvboje die Nase vorn. Die Fireballs gingen anfangs nicht ganz links. Unter Spi gab es etwas stärkeren Wind, der aber nach der Einfahrt in den Trichter schnell nachliess. Bei der Seequerung konnte der Spi nur noch von den Ersten gefahren werden. Nach etwas über einer Stunde waren die Kleinen zurück im Ziel.

Nach dem Zusammenräumen blieb gut Zeit für das Getümmel am Weihnachtsmarkt und später das Nachtessen im Latinos. Die Segelsaison 2014 ist nun endgültig vorbei ...

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