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Swiss-Cup Mammern

26. / 27. April

18 Boote. Samstag zwar schön, aber kein Wind. Sonntag kalt und regnerisch. Löchriger Westwind. 2 Läufe. Gewohnt gute Regattaorganisation. Das Podest: Hajek / M. Pribischova (CZE), Venhoda / Zaugg, Huber / Mauchle.

Leider starb der leichte Ostwind, der beim Skippersmeeting noch Hoffnung erweckte, mit der Sonne am Samstag schon früh am Nachmittag und es kam kein neuer auf. So blieben die meisten Boote an Land. Schade für die 5 angereisten CZE Teams.

Die nächste Aktion der Wettfahrtleitungscrew war das Servieren des feinen Nachtessens. Das klappte hervorragend!

In der Nacht rausche eine Kaltfront durch, liess die Temperaturen stürzen und am Morgen tiefe Wolken und Regenschauer zurück. Leider war der Wind auch schon vorüber. Lediglich leicht und löchrig wehte es von Westen. Zwei Rennen brachte man durch, wenn auch mit zeitweisen Fast-Stillständen.

Im 1. Lauf rundete die Spitzengruppe die Leetonne des Mammern-P-Kurses standardgemäss. Die Segelanweisung verlangt aber eine Stb.-Rundung. Wer lesen kann, hat Vorteil ... Vehnoda/Zaugg waren zuerst regulär im Ziel vor den CZE Hajek/M. Preibischova und Jenista/Gemperle. Der für den leichten Wind zu lange Kurs wurde für den 2. Start etwas verkürzt. Der Wind war noch etwas löchriger. Auf der Suche nach dem besten Wind verteilte sich die Flotte über die ganze Seebreite. Auf der ersten Runde waren die Führende noch dicht zusammen mit Venhoda/Zaugg an der Spitze. Nach kurzem Stillstand auf dem Vorwinder kam es an der Leetonne zu einer dichten Rundung der Gruppe. Auf der anschliessenden Kreuz hatten Mudra/Will die beste Nase und setzten sich an die Spitze. Im einschlafenden Wind konnten sie sich unter Spi uneinholbar absetzen und gewannen vor Hajek/Preibischova und Mermod/Moser. Das anschliessend noch gestartete Rennen fiel noch vor der Luvtonne der sich ausbreitenden Flaute zum Opfer. Das wars. Die Bojen wurden abgeräumt.

Rangliste, 1-2 West, 2 Läufe, 18 Boote

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